Unsere Kälber sind mit ihren Ammenkühen im Laufstall und trinken direkt bei den Kühen.
Natürliche Haltung in der Herde mit Vollmilch von der Kuh ohne Milchnebenprodukte, sowie Heu und Silo zur freien Verfügung, und ohne Einsatz von Antibiotika reflektiert unsere Philosophie.
Mit einem guten Nährstoffangebot am Schluss der Ausmast erreichen wir eine Fettabdeckung im optimalen Bereich und eine gute Fleischfülle.
Marcel Gschwend
Auf diesem Foto holt Marcel die Kuh Lacrima und ihr Limousin-Kalb von der Wiese in den Stall. Lacrima hat es ohne fremde Hilfe geboren.
Seit Juni 2025 ist unser Kalbfleisch beim Hofladen Regioherz in St. Gallen verfügbar.
Gewinnt hier einen Eindruck von Regioherz: https://regioherz.ch/
Der Vorteil von Ammenkuhhaltung ist, dass die Milchleistung einer Kuh optimal genutzt wird. Eine Ammenkuh ist nicht zwingend die Mutterkuh des Kalbs, und lässt daher mehrere Kälber bei sich trinken. Dadurch ist das Milchangebot bei der Ausmast nach 5 Monaten immer noch vollends vollhanden.
In diesem Video sieht man zwei Limousin-Kälber und ein Angus-Kalb, die alle bei einer Ammenkuh trinken. Der Trennungsschmerz der Kuh ist geringer, wenn ein Kalb weg kommt, weil noch andere Kälber weiter da sind. Daher ist die Bindung zwischen Kalb und Kuh geringer, und es kann besser ein neues Kalb zugesetzt werden.
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